IBM i-Schulungen als Lösung für fehlende Fachkräfte

Mann und Frau schauen konzentriert auf ihre Bildschirme

Sind IBM i-Schulungen eine schöne Ergänzung oder sogar notwendige Maßnahme für die Zukunft? Der digitale Wandel trägt viele neue Herausforderungen zutage, mit denen sich IT-Verantwortliche auseinandersetzen müssen. Gerade die Expertise in der Arbeit an IBM i-Projekten ist gefragt und mit Blick auf den demografischen Wandel voraussichtlich rar gesät. Wir zeigen Ihnen, welche Lösungen Sie dem Fachkräftemangel rund um das System i von IBM entgegenstellen können.

Probleme erkennen und meistern

Bevor Sie sich einer IBM i-Schulung zuwenden, ist es wichtig die aktuellen Herausforderungen zu kennen. Die IBM-Lösungen bieten seit vielen Jahren Power-Systeme, die sicher konzipiert sind und eine performante Plattform für die Bereitstellung Ihrer Business-Anwendungen liefern. Viele Menschen arbeiten bereits seit Jahren oder sogar Jahrzehnten auf dieser Grundlage. Allerdings birgt dieses allzu verlässliche System eine Gefahr: Wer übernimmt die Expertise der leitenden Angestellten, wenn diese den Ruhestand antreten oder den Betrieb verlassen?

Nur wenige Menschen möchten aktuell die Nachfolge für diese Aufgaben antreten. Der Fachkräftemangel betrifft die gesamte IT-Branche, doch insbesondere das IBM i-System ist von diesem Schwund betroffen. Grund dafür ist die Ausbildung neuer IT-Spezialisten, die sich vornehmlich in anderen Bereichen weiterbilden, statt eine IBM i-Schulung anzutreten. Der digitale Wandel schafft mehr Jobs, als bedient werden können und der demografische Wandel verstärkt diesen Effekt. Eine schnelle Lösung für diese Entwicklung bieten Managed Service Provider. Diese externen Dienstleister sind insbesondere bei Routineaufgaben sehr nützlich, da sie zuverlässig Updates installieren, den Systemstatus kontrollieren, Releasewechsel durchführen und Daten sichern. Zwar rückt dabei die Wertschöpfung in den Hintergrund, gleichzeitig ist der zeitliche Aufwand für diese Aufgaben beachtlich. Entsprechend können Sie sich auf Ihre Kernaufgaben fokussieren.

Alternativ können Sie die gesamte IT-Infrastruktur extern hosten lassen. Ihr IT-Team kann sich in diesem Fall bedarfsgerecht Server anmieten und damit einen hohen Grad an Flexibilität, Performance und Skalierbarkeit genießen. Die Risiken durch fehlende Backups, mangelnde Systeme oder Ausfälle im Betrieb sinken unterdessen, da sich der Service Provider rund um die Uhr darum kümmert. Auf Basis der gemieteten Expertise können Sie Ihre Arbeitskraft in der IT bündeln und die gewonnene Zeit unter anderem dafür nutzen, neue Fachkräfte anzulernen. Warten Sie nicht auf Bewerber, sondern schaffen Sie mit einer IBM i-Schulung Ihre eigene Expertise.