Cybersecurity – Sicherheit im Netz

Mann mit einem Kapuzenpulli tippt auf einem Laptop

Cybersecurity ist auch unter den Begriffen Cybersicherheit oder IT-Sicherheit bekannt. Dahinter verbergen sich Maßnahmen zum Schutz von Servern, elektronischen Systemen, Netzwerken, Daten, Computern und Mobilgeräten vor böswilligen Angriffen aus dem Netz, den Cyberangriffen. Dabei kann es sich beispielsweise um den unbefugten Zugriff, Manipulation und Diebstahl handeln. Demnach umfasst Cybersecurity die Entwicklung und Implementierung von Technologien, Richtlinien und Verfahren, um die Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Informationen und Systemen zu gewährleisten. Im Zeitalter der Digitalisierung und der zunehmenden Vernetzung von Geräten und Systemen ist Cybersecurity von entscheidender Bedeutung. Da immer mehr Aspekte unseres täglichen Lebens in der digitalen Welt stattfinden, sind wir stärker den Risiken von Cyberangriffen ausgesetzt – das gilt für Einzelpersonen ebenso wie für Unternehmen und Organisationen. Im IT-Blog der EPOS GmbH beleuchten wir deshalb, welche Schutzmaßnahmen Sie für Cybersicherheit in Ihrem Betrieb implementieren können.

Cybersicherheit: Best Practices für IT-Sicherheit im Unternehmen

Für eine hohe Cybersicherheit im Unternehmen und den zuverlässigen Schutz vor Cyberangriffen raten wir zu sogenannten Best Practices, die Ihre kritischen Informationssysteme schützen und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit und Nutzerfreundlichkeit unterstützen.

1. Cybersecurity dank Datensicherheitsplattform

Die erste davon ist eine Datensicherheitsplattform, die sensible Daten über mehrere Umgebungen hinweg umfassend schützt, inklusive hybrider Multi-Cloud-Umgebungen. Eine Datenschutzplattform ermöglicht darüber hinaus automatisierte Echtzeiteinblicke in Datenschwachstellen und deren kontinuierliche Überwachung, damit es gar nicht erst zu Cyberangriffen kommt. Daneben spielen Back-ups und Verschlüsselungen ebenfalls eine entscheidende Rolle in der Datensicherheitsplattform.

2. IT-Sicherheit durch Identitäts- und Zugriffsmanagement

Das Identitäts- und Zugriffsmanagement, kurz IAM, definiert und verwaltet Rollen sowie Zugriffsrechte für Benutzer:innen. IAM-Tools wie Single-Sign-On, Multifaktor-Authentifizierung und das Benutzer-Lebenszyklus-Management ermöglichen es, verdächtige Aktivitäten auf den Endgeräten zu überwachen und zu analysieren, um eine Verletzung der IT-Sicherheit frühzeitig zu erkennen.

3. Integration von SIEM mit SOAR

Security Information and Event Management, kurz SIEM, ist für das Sammeln und Analysieren von Sicherheitsereignisdaten zuständig, um verdächtige Benutzeraktivitäten zu erkennen und angemessen zu reagieren. Moderne SIEM-Lösungen nutzen hierfür fortgeschrittene Erkennungsmethoden wie Verhaltensanalyse und künstliche Intelligenz. Auf diese Weise kann SIEM automatisch priorisieren und Reaktionen auf Cyberangriffe auslösen, um die Ziele des Risikomanagements zu erfüllen. SOAR-Plattformen, für Security Orchestration, Automation and Response, automatisieren und beschleunigen diese Reaktion auf Cybersicherheitsvorfälle zusätzlich. Folglich sichern sie eine effiziente Zusammenarbeit zwischen Menschen und Technologie, um Vorfälle möglichst effizient und ohne menschliches Eingreifen zu lösen.

Geben Sie Cyberangriffen keine Chance

In einer zunehmend vernetzten Welt ist es unerlässlich, dass wir uns der Bedeutung von Cybersecurity bewusst sind und Maßnahmen ergreifen, um uns selbst und unsere digitalen Systeme vor Cyberangriffen zu schützen. Indem wir die Best Practices der Cybersicherheit implementieren, tragen wir zur Sicherheit und Stabilität der digitalen Welt bei. Unternehmen, Organisationen und Regierungen investieren deshalb verstärkt in IT-Sicherheit, um sich vor potenziellen Bedrohungen aus dem Netz zu schützen. Gerne unterstützen wir Sie in dieser Hinsicht und geben Ihnen und Ihrem Team IT-Schulungen zu den Themen IT-Service-Management auf der Grundlage von ITIL, Datenschutz und Datensicherheit.